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Der Bau der er Ortsumgehung, welche schon im Sommer 2010
fertiggestellt sein sollte, entpuppt sich immer mehr zu einer
"Unendlichen Geschichte"! Nachdem die Straße fast feriggestellt
war, rutschte plötzlich die Böschung der Straße hinterher. Die
Böschung wurde abgeflacht. Kaum waren die Feinarbeiten getan,
kamen Teile des nun flacheren Hanges erneut ins rutschen.
Erneute Sicherungsmaßnahmen waren erforderlich. Aber kaum
glaubte man den abgerutschten Teil unter Kontrolle zu haben,
rutschte ein anderer Teil der Böschung weg. Derzeit versuchen Bagger den Hang umzugraben und das Erdreich mir Wasser und Zement zu vermischen und so die Böschung zu verfestigen. Die sich nun seit einem Jahr dahinziehende Verkehrsfreigabe wird sich so wohl noch weiter dahinziehen. Na ja, nächtes Jahr hats ja wieder 365 Tage zum rumbasteln. Hätte man (wie ich schon vor über einem Jahr vorgeschlagen habe) rechts und links der Straße Stützmauern gebaut, nach 6-8 Metern oben einen Deckel drauf und schon hätte man einen schönen Tunnel, durch den der Verkehr schon seit über einem Jahr hätte durchfahren können! Der Landverlust wäre gleich Null und das Gelände über dem Tunnel hätte man schön renaturieren können! |
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Die im Bau befindliche neue Ortsumgehung führt vom Ahlbacher Weg
aus in großem Bogen und tiefen Einschnitten um
Dehrn herum. |
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| Zufahrt zur Ortsumgehung am Ahlbacher Weg |
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| Brücke über die Mittelstraße |
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| Brücke über den Rollsbach |
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| An der Rollsbach-Brücke |
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| In großem Bogen wird die Ortsumgehung um Dehrn geführt |
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| Tiefe
Geländeeinschnitte mit schwerem Gerät auf der Nordseite der
neuen Brücke am Niedertiefenbacher Weg; bei den Probebohrungen
wurde dieses Stück stehender Fels nicht entdeckt. (Wie seltsam, dass es in Dehrn Felsen gibt!) |
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| 4 Wochen später, langsam frisst sich die Straße ins Gestein |
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| Erneut einige
Wochen später, am 29.08.2010, aber noch immer ist die endgültige
Tiefe nicht erreicht. Warum jedoch derartige
Kurven eingebaut werden mussten, bleibt wohl nur den Planern
kein Rätsel - oder doch? Mal nach Nord-Ost, mal nach Süd-Ost und wieder nach Nord-Ost und wieder nach Süd-Ost - welch ein hin und her! |
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| nördlich der Brücke des Niedertiefenbacher Weg's hat die Straße am 23.09.2010 bereits ihr endgültiges Niveau erreicht, . . . |
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| während an der Nordkurve bereits das Schotterbett vorbereitet wird ... |
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| . . . unter ständiger Kontrolle aus der Luft |
AUF DER SÜDSEITE der Brücke unter dem Niedertiefenbachet Weg sieht es ganz anders aus. . . |
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| . . . breit wie
eine Autobahn . . . - und jede Menge Landverlust! Bis auf 14 Meter Tiefe wird die neue Straße hier verlaufen. |
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| Auch südlich der Brücke fressen sich die Maschinen immer tiefer ins Erdreich |
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| immer Tiefer -
und immer noch nicht genug (von der steinigen Nord- zur matschigen Süd-Kurve) |
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| immer tiefer frisst sich die Straße auf ihr endgültiges Niveau, aber schon beginnt der Hang zu rutschen - und noch immer fehlen einige Meter. |
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| gleich an mehreren Stellen südlich der Brücke am Niedertiefenbacher Weg ist die Böschung abgesackt. Wird noch mehr Regen noch mehr Schaden anrichten? |
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| Da kommt noch einiges auf die Straßenbauer zu |
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| vielleicht wäre es sinnvoll, rechts und links der Straße Wände hochzuziehen, Deckel drauf und wieder zugeschüttet. Die Straße wäre dann ein Tunnel und obendrüber wäre wieder die Natur! HERRLICH! |
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| Was nun? . . . |
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| . . . Nacharbeiten, die Südkurve auf 3-4 Ebenen . . . |
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| immer mehr gebuddel |
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| Während an der
Nordkurve bereits das Schotterbett vorbereitet wird, rutscht der abgeflachte Hang erneut ab. Deutlich erkennbar, die unterschiedlichen Erdschichten. Geologen sollten eigentlich wissen, dass Tonschichten wasserundurchlässig sind. Die Folge dieser Wasserundurchlässigkeit sehen wir hier! |
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| erneuter Erdrutsch am 03.10.2010 |
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| ob die Südkurve irgendwann mal fertig werden wird? (03.10.2010) |
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| anderer Blick auf die Südkurve. |
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| auch die Südkurve
ist unter Beobachtung im Gegensatz zur Nordkurve, ist der Himmel über der Südkurve wolkenlos |
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| Erinnert das nicht an das rote Auge des Jupiters; so irgendwie? |
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| während der Buddelarbeiten stießen die Straßenbauer auf einen alten Stollen. Prompt wurde der natürlich zubetoniert. Die Backsteinverkleidung verschönt das Ganze allerdings auch nicht. Vermutlich wurde in dem Stollen einmal Mangan abgebaut. Vermutlich! Warum macht sich keiner die Mühe, dies festzustellen, bevor der Stollen wieder zubetoniert wurde??? |
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| Nach der
Abflachung des Abrutsch-Hanges, eine neu "Dichtmachung". Ob das nun der Weisheit letzter Schluss sein soll??? |
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| mit schwerem Gerät wird der Aushub abtransportiert ... |
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| im Minutentakt rollen die LKWs durchs Gelände |
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| Was ist das? Was
wurde hier vermurkst? Oder welchen Sinn hat dieser Knick im Beton? |
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| die Brücke über
die Ortsumgehung am Niedertiefenbacher Weg, rechts der Knick im Beton |
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| Im Vordergrund der Damm der neuen Straße. Bis auf dieses Niveau muss der obere Teil des Geländes noch abgesenkt werden. |
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| Nieveau des Dammes erreicht; wenn nur das blöde Gelände nicht ständig hinterher rutschen würde, wäre die Arbeit geschafft. |
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| und gegenüber eine andere Baustelle, ein Entwässerungssystem für die Erdgasleitung wird hier gebaut |
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| eine andere Sicht auf diese Baustelle |
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| Ansicht aus der
Ferne, auf den Niedertiefenbacher Weg, (eigentlich fast eine Straße) |
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| Blick von der neuen Schlossstraße auf das Gebuddel |